… und kleine Weihnachtfeier.

Heute haben wir mit unserem neuen Projekt „Lieder von der Liebe“ begonnen. Antonín Dvořák „Klänge aus Mähren“, in der Bearbeitung von Leoš Janáček, war heute Bestandteil unserer verkürzten Probe. Dann eigentlich war unsere Weihnachtsfeier viel wichtiger. Unsere Sängerinnen und Sänger haben leckere Kleinigkeiten mitgebracht, für Punsch und Glühwein war gesorgt, es gab kleine Geschenke für unseren Dirigenten Taro und unsere Vizedirigentin Julia und für alle, die den Projektchor am Laufen halten.

Wir wünschen Allen noch eine schöne Adventszeit und alles Gute für das kommende Jahr 2024. Und vor allen Dingen gesund bleiben / werden.

Viele Proben, Wiederholungen und Übergänge – und jetzt ist schon alles wieder vorbei. Vielen Dank an unsere Instrumentalisten und unsere Solisten. Allen voran unserem Harfinisten Tobias Southcott, der sehr kurzfristig einspringen konnte und uns so souverän begleitet hat. Und auch unsere Organistin Ekaterina Tumanova hatte nicht viel Zeit zum Üben. Beide waren heute große Stützen für uns – zusammen mit Peter Falk (Kontrabass) und Ingrid Uhle (Cello). Unsere Sopranistin Sarah Berendt, Tenor Raphael Wittmer und Lukas Schmid-Wedekind als Bass waren ein Ohrenschmaus bei der Messe in A Dur von César Franck. Einem Werk, das nicht ganz einfach und auch recht selten in der Region zu hören ist. Es war die Premiere für unseren neuen Chorleiter Taro Yashiki und wenn man den Stimmen der Konzertbesucher glauben darf, war sie mehr als gelungen. Er hat es durch sein beeindruckendes Dirigat geschafft, alle Akteure auf den Punkt zusammen zu bringen. Es war für Alle ein sehr schöner Konzertabend, der bestimmt bei Vielen innerlich noch nachklingen wird.

… und alles Gute für das Jahr 2023 wünscht das Organistationsteam des Projektchors seinen Sänger:innen mit ihren Familien, seinem neuen Dirigenten Taro Yashiki, den vielen Helfer:innen vor und hinter den Kulissen und unseren Konzertbesucher:innen.

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Nach den Sommerferien starten wir wieder ein neues Projekt – unter neuer Leitung und mit neuem Schwung. Näheres gibt es demnächst hier. Also noch etwas Geduld.

Wer hätte das gedacht ? Auch 2021 steht ganz im Zeichen von Corona und dank der chaotischen Verordnungen der Bundes, des Landes, der Kirchen und Gemeinden, weiss keiner mehr was man darf oder nicht. Auf jeden Fall wird unser Hobby SINGEN vereinzelt immer noch als gefährlich angesehen, was die ganze Musikbranche im Proffessionellen- und Amateurbereich fast zum Erliegen gebracht und immer noch zum Erliegen bringt.

Wir haben es aber trotzdem geschafft, unsere Gemeinschaft zu erhalten und auch Proben abzuhalten. Und jeder freut sich wie Bolle auf das gemeinsame Singen (natürlich immer mit den erforderlichen Corona-Schutzmaßnahmen versteht sich).

Wir wünschen Allen noch eine besinnliche Advents- und Weihnachstzeit und alles Gute für das Jahr 2022. Gebt auf euch acht und bleibt oder werdet gesund.

Wir dürfen am kommenden Samstag endlich wieder im Musikhaus proben. Zwar „nur“ mit 2 Gruppen a 18 Personen, aber dafür analog und in Farbe. Jeppeeeeh !

Und wieder können wir nicht proben, aber dafür einfach mal wieder quatschen, fragen wie es allen geht und miteinander lachen. Liebe Grüße an Alle und die Übefiles von Sascha sind auch dafür da, dass die Stimme nicht einrostet !

Eigentllich hätten wir an diesem Wochenende 2 Probentage als Vorbereitung für unser Konzert gehabt. Aber Corona verbietet uns unser geliebtes Hobby Chorgesang weiterhin – trotzdem haben wir uns getroffen. Natürlich nur digital und nicht in voller Chorstärke, aber mit viel Spass. Unser Vorstand Sigi hatte wieder viele Informationen rund um Corona und unseren Projektchor im Gepäck, so dass die geplante Stunde fast nicht ausgereicht hat.

Also bleibt weiterhin optimistisch, gesund und singt bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Das tut der Seele und der Muskulatur gut.

Obwohl sich das Coronavirus einfach nicht vom Acker macht, haben wir unsere Probentermine für 2021 mal festgelegt und das Konzert für den September geplant. Inwieweit wir mit wieviel Personen wo proben können, steht zwar bis jetzt noch nicht fest, aber wir bleiben dran. Bis dahin – xond bleiben.